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Gitta Connemann bei Anne Will: „Klimaschutz geht nur mit den Menschen – nicht gegen sie“ | | Die grüne Verbots-Politik empört Deutschland: Jeweils rund 80% der Bürger sprechen sich gegen das Verbrenner-Aus und gegen das Öl- und Gasheizungsverbot aus, meldet Forsa. Um diese drohenden finanziellen Belastungen für Millionen Deutsche ging es auch bei Anne Will, wo die MIT-Bundesvorsitzende Gitta Connemann mitdiskutierte. Zahlreiche Medien (u.a. RTL, Welt, BILD, Focus) lobten das Fazit Connemanns in der Sendung: „Klimaschutz geht nur mit den Menschen – nicht gegen sie.“ Außerdem stellte sie klar: „Was das Land braucht, ist eine Entscheidung, und zwar nicht auf Grundlage von Parteiausrichtung!“ | |
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Grüne sind „energiepolitische Geisterfahrer“ | | Jetzt machen sich schon internationale Medien über die Energiepolitik der Ampel lustig. Das Wall Street Journal analysierte, dass Kohlestrom für Deutschlands Energieversorgung immer wichtiger werde: So lag der Anteil von Kohle bei der Stromerzeugung laut WSJ – das sich auf das Statistische Bundesamt bezieht – 2022 bei 33,3%. 2021 waren es nur 30,2%. Einer der Gründe für diese Entwicklung sei die „grüne Feindseligkeit gegenüber der Kernenergie“. Dazu kommentierte Gitta Connemann in der BILD: „Die Ampel wird als Klimasünder-Regierung in die Geschichte eingehen. Die Grünen verstromen lieber schmutzige Kohle, als CO₂-armen Atomstrom zu nutzen.“ In anderen Ländern würden gerade grüne Politiker umdenken. Die deutschen Grünen aber seien „energiepolitische Geisterfahrer“, urteilte die MIT-Chefin. | |
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Zweiklassen-Gesellschaft droht: Grüne wollen an die Pendlerpauschale | | Der Haushalts-Streit in der Ampel könnte zu drastischen Veränderungen bei der Pendlerpauschale führen: Unterschiede zwischen verschiedenen Fahrzeug- oder Kraftstofftypen werden dabei bisher nicht gemacht – für die Pendlerpauschale spielt es also keine Rolle, ob ein Arbeitnehmer einen 10 Jahre alten Diesel oder ein neues Elektroauto fährt. Das möchten die Grünen gern ändern. Doch diesem Vorstoß erteilte MIT-Chefin Gitta Conneman in der Passauer Neuen Presse eine scharfe Absage: „Wer bei der Pendlerpauschale zwischen Verbrenner und E-Auto, zwischen Land und Stadt, unterscheiden will, schafft eine Zweiklassen-Gesellschaft bei Steuern und Mobilität. Hier zeigt sich wieder: Die Grünen machen Politik für ihre Klientel in der Stadt.“ | |
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Meseberg: Viele schöne Bilder, aber jede Menge heiße Luft | | Bei der Klausurtagung der Ampel in Schloss Meseberg wurden jede Menge schöne Bilder produziert – aber leider keine Beschlüsse gefasst. Kein Wunder, schließlich streitet die selbst ernannte Fortschrittskoalition an allen Ecken und Enden, vom Verbrenner-Aus über das Öl- und Gasheizungsverbot bis hin zum Haushalt. Rund 30 Ampel-Vorhaben liegen derzeit auf Halde. Gegenüber t-online zog Gitta Connemann eine bittere Bilanz: „Die gute Nachricht: Die Ampel teilt endlich wieder einmal einen Tisch. Spricht mit- und nicht übereinander. Die schlechte Nachricht: Außer Spesen nichts gewesen.“ Weiter erklärte sie: „Am Ende der Gruppentherapie stehen viele schöne Bilder, aber jede Menge heiße Luft. Die Forderung nach einer Transformation der Wirtschaft ist blanker Hohn für die Betriebe.“ | |
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Diskussion um Verdi-Streiks reißt nicht ab | | Kommenden Montag ist es soweit: Deutschland landet im Verkehrschaos. Denn die Dienstleistungsgewerkschaft Verdi sowie die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft EVG planen im Rahmen der aktuellen Tarifverhandlungen flächendeckende Warnstreiks in der ganzen Bundesrepublik. Heiß diskutiert wird darum der Beschluss des MIT-Präsidiums zur Bewahrung der Tarifautonomie, der für Streiks an kritischen Infrastrukturen (Bahnhöfe, Flughäfen) u.a. ein zunächst verbindlich abgeschlossenes Schlichtungsverfahren vorsieht. So nahm etwa die Titelgeschichte der letzten Welt am Sonntag Bezug auf den MIT-Beschluss. | |
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Das neue Mittelstandsmagazin ist da | | Es ist wieder soweit: Das neue Mittelstandsmagazin ist da! Die Titelgeschichte dreht sich um die Misere der Bauwirtschaft und analysiert, was jetzt getan werden müsste. Thorsten Alsleben diskutiert in seinem letzten Interview als MIT-Hauptgeschäftsführer mit Melanie Amann, der Leiterin des SPIEGEL-Hauptstadtbüros, über seine Jahre bei der Mittelstands- und Wirtschaftsunion. Übrigens: Die Langfassung dieses Gesprächs, die nicht komplett in die Print-Ausgabe passte, finden Sie auf unserer Website. Viel Vergnügen! | |
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| Wie lässt sich die Soziale Pflegeversicherung demografiefest und für alle bezahlbar organisieren? Steigende Beiträge und dynamische Steuerzuschüsse werden das Finanzdefizit im Umlagesystem nicht dauerhaft lösen können. Die „Initiative für eine nachhaltige und generationengerechte Pflegereform“ hat Fakten und Argumente über Herausforderungen und Lösungen zusammengetragen. | |
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Neu in der MIT: Christian Fenner | | Christian Fenner (50) lebt mit seiner Frau und ihren vier Kindern in Berlin-Zehlendorf. Nach dem Studium in New York arbeitete er zunächst beim Film in Hamburg, bevor er sich im Bereich Online-Marketing 2000 in Berlin selbstständig machte. Mit der von Fenner gegründeten Digitalagentur digitaleheimat GmbH betreut er mittelständische Unternehmen in den Bereichen Webentwicklung, digitales Marketing und Sales. Privat engagiert er sich seit 2010 u.a. als Mitinitiator eines internationalen Entrepreneurship Wettbewerbs, ist Business Angel zahlreicher Technologie Startups und hat das „Netzwerk deutscher Digitalagenturen“ mitgegründet. | |
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Basis: MIT Kreis Wesel | | Erfolgreiches Debüt: Die MIT Kreis Wesel richtete am 9. März erstmals auf Kreisebene einen Unternehmerpreis aus.„Wir wollen mit der Einführung eines regelmäßigen Unternehmerpreises ein Statement setzen und damit aussagen: Ihr leistet großartige Arbeit für unsere Wirtschaft, für unsere Region und für die Menschen hier!“, sagt der Vorsitzende Christian Strunk, der die Ehrung mit einer emotionalen Ansprache eröffnete. Mit dem Familienbetrieb van Nahmen aus Hamminkeln erhielt ein erfolgreiches Traditionsunternehmen den Preis. Seit 1917 liefert die Obstkelterei nun in der vierten Generation Obstsäfte in nahezu allen Ausführungen und ist damit längst nicht mehr nur regional für seine hervorragende Qualität bekannt. | |
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